Die statischen Grundsätze der Vermögensarchitektur habe ich in meinem gleichnamigen Buch genaustens beschrieben und in einen praktischen und zielführenden Anwendungsratgeber übertragen. Sie ähneln den Grundpfeilern eines stabilen Bauwerks. Standortbestimmung, Risikomanagement, langfristige Planung, Diversifikation und Liquiditätsstrategien sind die Bausteine, die eine solide Basis für die Vermögensarchitektur schaffen.
Wie ein Architekt, der ein Gebäude entwirft, müssen auch Anleger diese Prinzipien berücksichtigen, um ein robustes finanzielles Fundament zu schaffen. Die dazugehörige Formel der Vermögensarchitektur habe ich folgendermaßen definiert: Transparenz + Wissensvorsprung + Marktzugänge = Eigenermächtigung!
Und genau darauf kommt es an. Jeder einzelne Punkt bringt nichts, wenn dieser nicht mit den anderen wirken kann! Dafür stehe ich mit meinem System der Vermögensarchitektur.