Auch wenn es keine Garantie für eine perfekte Anlagestrategie gibt, die immer funktioniert, kann die Vermögensarchitektur von bewährten Prinzipien wie Diversifikation und langfristiger Ausrichtung profitieren. Anleger sollten eine Vielfalt von Anlageinstrumenten und eine kluge Portfoliostrukturierung nutzen, um das Risiko zu mindern und Chancen zu maximieren. Dabei ist es besonders wichtig, Anlageformen zu wählen, die nicht zu hohen Schwankungen oder gar einem Totalverlustrisiko ausgesetzt sind und vor allem Systeme, die in wirtschaftlichen Wechselwirkungen miteinander korrelieren! Ergänzt werden sollte es um mindestens eine Anlageklasse, die nicht mit den anderen korreliert. Was einfach klingt, ist in der Praxis eine Strategie, die sich je nach Anforderung in 4-7 Assetklassen aufteilt und dabei hochindividuell aufeinander abgestimmt ist, sodass sie genau zu den Anforderungen des Anlegers passt. Dabei spielen Attribute wie Risikobereitschaft, Anlagehorizont, Primärziel, vorhandenes Budget, bisher genutzte Lösungen und vieles weitere eine entscheidende Rolle.